Berufliche Weiterbildung: Pflege

Lerninhalte

Pflegehelfer
  1. Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers
  2. Krankheiten und Behandlungsmethoden
  3. Pflegebedürftigkeit und Pflegebedarfsermittlung
  4. Pflegemaßnahmen einleiten und unterstützen
  5. Hygiene- und Infektionsprävention
  6. Dokumentation und Berichterstattung
  7. Kommunikation und Zusammenarbeit im Pflegealltag
  8. Rechte und Pflichten des Pflegepersonals
  9. Pflegeprozesse und -maßnahmen (z.B. Körperpflege, Mobilisation, Ernährung)
  10. Einsatz von Hilfsmitteln und technischen Geräten
  11. Umgang mit Pflegebedürftigen und deren Angehörigen
  12. Selbstpflege und Stressbewältigung im Pflegealltag
  13. Richtiges Handeln in akuten Notfällen
  14. Rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen
  15. Überblick über die beruflichen Anforderungen und deren Bewältigung

Dauer: 180 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten und ca. 60 Praktikumsstunden á 60 Minuten, Dauer: ca. 8 Wochen

Behandlungspflege LG 1 + 2
  1. Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers
  2. Blutdruckmessung
  3. Krankheiten und Behandlungsmethoden
  4. Ernährung im Alter und Blutzuckermessung
  5. Hygiene- und Infektionsprävention
  6. Durchführung von medizinischen Behandlungen (z.B. Verbandswechsel, Injektionen)
  7. Umgang mit medizinischen Geräten und Instrumenten sowie Kompressionsstrümpfen
  8. Überwachung und Dokumentation von Vitalwerten
  9. Schmerzmanagement und Schmerzbeobachtung
  10. Versorgung von Dekubiti bis Grad II
  11. Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters und Umgang mit einer perkutanen endoskopischen Gastronomie (PEG)
  12. Medikamentenmanagement und – verabreichung
  13. Flüssigkeitsbilanzierung und Verabreichung von Augentropfen und –salben
  14. Klistiere und Klysma
  15. Wundbehandlung und Wundversorgung
  16. Durchführung dermatologischer Bäder und medizinische Einreibungen Kältetherapie
  17. Inhalation
  18. Umgang mit Patienten mit besonderen Bedürfnissen (z.B. körperliche oder geistige Einschränkungen)
  19. Notfall
  20. Haftungsrecht
  21. Kommunikation und Zusammenarbeit mit Ärzten, Pflegekräften und Patienten

Dauer: 180 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
26 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten für die eigenständige Vor- und Nachbereitung des Unterrichts und Prüfungsvorbereitung
3 Monate Praktikum in Vollzeit (optional*)

Pflegegrundlagen inkl. Behandlungspflege und berufsbezogenes Deutsch
  • Hygiene, Körperpflege
  • Ausscheidung
  • Essenswünsche
  • PEG-Sonderernährung
  • Hilfsmittel
  • Prophylaxen
  • Demenz
  • Vitalzeichenkontrolle
  • Infusion, Transfusion, Blut abnehmen
  • Freiheitsentziehende Maßnahmen / Betreuung
  • Psychisch kranke Patienten
  • Kultursensible Pflege

Kommunikation & Dokumentation in der Pflege

  • Übergabegespräch
  • Anleitungsgespräch
  • Aufnahme – Entlassung – Überleitung
  • Zusammenarbeit mit angrenzenden Berufen.

Behandlungspflege beinhaltet die Durchführung von

  1. Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers
  2. Blutdruckmessung
  3. Krankheiten und Behandlungsmethoden
  4. Ernährung im Alter und Blutzuckermessung
  5. Hygiene- und Infektionsprävention
  6. Durchführung von medizinischen Behandlungen (z.B. Verbandswechsel, subkutane Injektionen)
  7. Umgang mit medizinischen Geräten und Instrumenten sowie Kompressionsstrümpfen
  8. Überwachung und Dokumentation von Vitalwerten
  9. Schmerzmanagement und Schmerzbeobachtung
  10. Versorgung von Dekubiti bis Grad II
  11. Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters und Umgang mit einer perkutanen endoskopischen Gastronomie (PEG)
  12. Medikamentenmanagement und – verabreichung
  13. Flüssigkeitsbilanzierung und Verabreichung von Augentropfen und –salben
  14. Klistiere und Klysma
  15. Wundbehandlung und Wundversorgung
  16. Durchführung dermatologischer Bäder und medizinische Einreibungen Kältetherapie
  17. Inhalation
  18. Umgang mit Patienten mit besonderen Bedürfnissen (z.B. körperliche oder geistige Einschränkungen)
  19. Notfall
  20. Haftungsrecht und rechtliche Grundlagen
  21. Kommunikation und Zusammenarbeit mit Ärzten, Pflegekräften und Patienten
  22. pflegerischen Maßnahmen zur Unterstützung der Heilung und Verbesserung des Gesundheitszustands.
  23. Berufsbezogenes Deutsch bezieht sich auf die Verwendung der deutschen Sprache in beruflichen Kontexten, einschließlich Fachterminologie und richtiger Kommunikation mit Patienten, Kollegen und anderen Gesundheitsfachkräften.

Perspektiventwicklung / Bewerbungstraining

  • Erstellung ansprechender Bewerbungsunterlagen
  • Der regionale und überregionale Arbeitsmarkt für Pflegekräfte
  • Methoden der Stellensuche
  • Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche

Dauer: 480 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten

Medizinische Röntgendiagnostik

Klein:

  1. 20 UE Kurs für

Themen / Inhalte

  • Erzeugung und Eigenschaften von Röntgenstrahlung
  • Strahlenschutz des Personals und der Patienten
  • Einstelltechnik
  • Röntgenanatomie
  • Durchleuchtungseinrichtung
  • Organisation des Strahlenschutzes
  • Qualitätssicherung
  • Praktische Unterweisung und Übung
  • Erfolgskontrolle mit Abschlussdiskussion

Groß:

  1. 90 UE Strahlenschutzkurs für medizinisches Assistenzpersonal

Theoretischer Teil:

  • Anatomie und Röntgenanatomie
  • Röntgenaufnahmetechnik
  • Spezieller Strahlenschutz
  • Dokumentationspflichten
  • Rechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen

Praktischer Teil:

  • Demonstrationen
  • Praktische Übungen der Kursteilnehmer zur Einstellung und Belichtung von Röntgenaufnahmen
  • Praktische Übungen der Kursteilnehmer zur Qualitätssicherung
  1. Gesetzliche Grundlagen, Strahlenschutzgesetz und Richtlinien
  2. Anatomie, Röntgenanatomie und Physiologie des menschlichen Körpers
  3. Physikalisch-technische Grundlagen der Strahlungsanwendung am Menschen
  4. Biologische Wirkungen von Röntgenstrahlung
  5. Begriffe und Benennungen in der Röntgendiagnostik
  6. Funktionsweise der Röntgendiagnostik
  7. Indikationen für eine Röntgenuntersuchung
  8. Durchführung von Röntgenaufnahmen (z.B. Körperstellung, Strahlenbelastung)
  9. Befundung und Interpretation von Röntgenbildern
  10. (Grundlagen) Strahlenschutz und Strahlenhygiene
  11. Strahlenexposition der Patienten und diagnostische Referenzwerte
  12. Kontrastmittel und deren Anwendung
  13. Medizinische Röntgeneinrichtungen zur Untersuchung von Menschen
  14. Umgang mit digitalen Bildarchiven und Bildverarbeitungssoftware
  15. Praktischer Unterricht mit Einstellübungen
  16. Kommunikation und Zusammenarbeit mit Ärzten und Patienten
  17. Ethische Aspekte (z.B. Datenschutz, Informationspflicht)
  18. Durchführung der Qualitätssicherung
Erste Hilfe

Erste Hilfe bezieht sich auf die unverzügliche medizinische Versorgung bei Unfällen und plötzlichen Krankheiten. Es beinhaltet Maßnahmen wie das Überprüfen von Bewusstsein und Atmung, das Stoppen von Blutungen, das Versorgen von Verletzungen und das Anrufen von Notfalldiensten. Die Ziele der Ersten Hilfe sind es, Leben zu retten, Schmerzen zu lindern, weitere Verletzungen zu verhindern und den Gesundheitszustand des Betroffenen zu stabilisieren, bis professionelle medizinische Hilfe eintrifft.

Dauer: 9 UE

Injektionslehre
  1. Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers (z.B. Gewebearten, Arterien- Venensystem, Blutgefäße, Lymphsystem)
  2. Hygienische Grundlagen: Prinzipien der Hygiene und Desinfektion, Fehlerquellen
  3. Krankheitslehre / Pathologie: Hautauffälligkeiten und Gefäßauffälligkeiten
  4. Arten von Injektionen (z.B. subkutan, intramuskulär, intravenös)
  5. Umgang mit Injektionsmaterial (z.B. Nadeln, Kanülen, Spritzen)
  6. Aseptische Techniken und Infektionsprävention
  7. Durchführung von Injektionen (z.B. richtiger Standort, Dehnung der Haut)
  8. Überwachung und Dokumentation von Reaktionen auf Injektionen
  9. Umgang mit Komplikationen (z.B. Schmerzen, Blutungen, Infektionen, Embolie, Notfallhandlungen)
  10. Pharmakologie: ärztliche Verordnung, Medikamentenaufbewahrung, -vorbereitung und -verabreichung, Dosierrichtlinien, Applikationsformen, Wirkung und Nebenwirkungen spezieller Medikamente
  11. Richtlinien zur Qualitätssicherung des Laborierens medizinischer Untersuchungen (Präanalytik)
  12. Rechtliche Aspekte (z.B. Zustimmung des Patienten, Datenschutz, Haftungsrecht, Delegationsrecht, -grundsätze und -voraussetzungen)
  13. Kommunikation und Zusammenarbeit mit Ärzten und Pflegekräften
    1. Theoretische Anleitung: Einzelne Arbeitsschritte Injektion, Infusion und Blutabnahme
    2. Praktische Anleitung: Patientenvorbereitung und Übungen der Arbeitsschritte Injektion, Infusion und Blutabnahme, Nachbereitung, Blutdruckkontrolle
    3. Dokumentation

     

    Dauer: 10 UE

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